Lieblingsecken
Bild von Natalia Bernhardt
Holzrelief von Hildegard von Bingen im Pfarrgarten.
Ein wunderschöner Platz um Ruhe zu finden. Hier trifft die Gegenwart auf die Vergangenheit. (Text und Bild Birgit Härter)
Sonnenuntergang
(Bild von Helmut Kokke)
Aufgenommen auf einer Wanderung "Oberes Baybachtal" im April 2020
(Text und Bild von Birgit Härter
Blick auf Emmelshausen
(Bild von Helmut Kokke)
Blick auf Emmelshausen
(Bild von Helmut Kokke)
Blick auf den Kreisel vom Biergarten gesehen
(Bild von Helmut Kokke)
Blick auf die Henchenstraße
(Bild von Helmut Kokke)
Rapsfeld im Frühling
(Bild von Helmut Kokke)
Bank in der Kastanienstraße
(Bild von Klaus Kasper)
Blick auf die kath. Kirche
(Bild von Beate Slabenig-Duden)
In Rosa`s Eiscafe den Alltag vergessen und den Blick auf den Park genießen.
Das Plätschern des Wassers und die Schatten der alten Bäume lassen unseren Geist zur Ruhe kommen.
Ein Ort der bereits Generationen geprägt hat!
(Text und Bild von Birgit Härter)
Blick vom Kirchweg ins Tal (Foto von Christiane Rissel)
Schaukeln in der Sonne
(Foto von Christiane Rissel)
Wird der Ball ins Tor gehen?
(Foto von Christiane Rissel)
Die Goldene Zwergenhütte vom Waldkindergarten
(Foto von Förderverein Waldkindergarten, Manuel Faltin)
Emmelshausen hat viele Gesichter und hält für jeden Besucher etwas bereit.
Ein absoluter Lieblingsort für mich ist der Bereich des Agrarhistorischen Museums. In diesem Bereich wurde ein altes Hunsrücker Bauernhaus aus dem Jahr 1660 neu aufgebaut und integriert.
Der Hunsrücker Baustil, der Generationen geprägt hat, wird in diesem Gebäude auch für die Nachwelt am Leben erhalten. Ein Hauch von Nostalgie liegt in der Luft! (Text und Bild von Birgit Härter)
Ein Teilbereich der Stadt Emmelshausen ist von Häusern mit dem Baustil der fünfziger Jahre geprägt.
Eine dieser Fassaden schmückt eine Sonnenuhr. Selten sieht man heute noch solch schöne Wandverzierungen.
Mögen die Eigentümer noch lange daran festhalten!
(Text und Bild von Birgit Härter)
Kaum zu glauben, ein Zaubergarten mitten in Emmelshausen.
Hier wohnen nicht nur die Eigentümer sondern auch Feen und Elfen.
Ein Paradies für Vögel, Insekten und Kleintiere. Schade, dass es nicht mehr von diesen Traumgärten gibt.
Ich bin mir sicher, es wäre eine Bereicherung für jedes Wohngebiet.
(Bild und Text von Birgit Härter)
Das in unmittelbarer Nähe zum heutigen Ortsrand gelegene und trotzdem den Eindruck von Waldeinsamkeit vermittelnde Kapellchen "Heilbrünnchen" ist ein Rückzugsort für stille Beter. In direkter Nachbarschaft zu zwei Quellen gelegen wurde diesem Ort eine Verbindung zum Schutzheiligen der Schäfer, Wendelinus, nachgesagt. Bei den Quellen handelt es sich um eine Süßwasserquelle und um einen Eisensäuerling. Dem Wasser der ersteren wurden bei der lokalen Bevölkerung Heilwirkung bei Augenleiden nachgesagt. Der heilige Ort, zunächst nur durch einen Bildstock gekennzeichnet, wurde zum Ziel lokaler Wallfahrten . In den 1850ern wurde eine Kapelle errichtet, die nach und nach der Muttergottes gewidmet wurde. Im Innenraum befinden sich zahlreiche Votivtafeln, meist mit dem Text "Maria hat geholfen..." Viele davon stammen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. (Bild und Text von Rolf Monnerjahn)
In den 1850ern wurde eine Kapelle errichtet, die nach und nach der Muttergottes gewidmet wurde. Im Innenraum befinden sich zahlreiche Votivtafeln, meist mit dem Text "Maria hat geholfen..." Viele davon stammen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. (Bild und Text von Rolf Monnerjahn)
Der Sämann, eine Skulptur der Künstlerin Jutta Reiss, verkörpert einen Hunsrücker Bauern aus dem 19. Jahrhundert.
In unmittelbarer Nähe des Agrarhistorischen Museums erinnert diese Figur an die schwere Arbeit der Hunsrücker Bauern zu dieser Zeit. Eine gut gelungene Verbindung von Historie und Moderne.
Die grüne Patina des Basaltkörpers bietet einen schönen Kontrast zum Herbstlaub der Bäume im Hintergrund.
Ein besonderer Anblick gerade in dieser stillen Jahreszeit.
(Bild und Text von Birgit Härter)
Unser Städtchen Emmelshausen zeigt sich von seiner schönsten Seite.
Die Rhein-Mosel-Straße ist prachtvoll geschmückt. Das weihnachtliche Flair berührt die Herzen der Menschen.
Weihnachten liegt in der Luft
Und ganz leise schleicht sich die Vorfreude auf die bevorstehende, magische Zeit bei uns ein.
Kindheitserinnerungen und Gedanken aus längst vergangen Tagen sind allgegenwärtig.
Und so freuen wir uns gemeinsam auf das Fest und die heilige Nacht.........................
(Bild und Text von Birgit Härter)
Ein besonderer Blickfang ist derzeit die Konzertmuschel im Park.
Ein Weihnachtsbaum wie aus dem Bilderbuch hat dort Einzug gehalten.
Gemeinsam mit einem Stern strahlt er um die Wette.
Es ist so als ob der Himmel die Erde berührt, denn durch die Spiegelung auf der Wasserfläche des Teiches erscheint der Anblick überirdisch.
Unbedingt hingehen und staunen.................................
(Text und Bild von Birgit Härter)
Ein Osterkranz vor der Kirche im Ortsteil Liesenfeld.
Liebevoll hergestellt symbolisiert er den Neubeginn und damit die Auferstehung Jesu.
Kreative Hände haben so einen kleinen Schatz vor den Kircheneingang gezaubert.
Es ist schön, dass die Tradition lebt und somit erhalten bleibt.
Ein wunderschöner Blickfang, der jeden Besucher verzaubert.
Und so zieht durch die österliche Freudenzeit langsam der Frühling in die Herzen der Menschen ein............
(Text und Bild von Birgit Härter)
Der Sommer ist eingekehrt und Emmelshausen strahlt!
Am Ortseingang begrüßt uns ein bunter Blumenteppich.
Nicht nur ein Genuß für die Sinne sondern auch Nahrungsquelle für Insekten und Kleintiere.
Im Rausch der Farben geht den Menschen das Herz auf.
Aber in wenigen Tagen ist der Zauber vorüber und es bleibt die Erinnerung.
Lasst uns im JETZT leben!
Den MOMENT genießen!
.........und die ERINNERUNG bewahren!
(Text und Bild von Birgit Härter)
Ein Kulturschatz vor den Toren Emmelshausens.
Still und verträumt empfängt mich die kleine Wallfahrstkirche St. Quintin an diesem schönen Septembermorgen.
Ihr Charme aus längst vergangenen Tagen berührt mein Herz.
Hier scheint die Zeit still zu stehen.
Dieses Kleinod ist auch heute noch Pilgerstädte für Menschen die Trost und Hoffnung suchen.
Der angrenzende Friedhof als letzte Ruhestädte beheimatet unzählige Tiere.
Und so berühren sich Gegenwart und Vergangenheit mit göttlichem Zauber.
Jeder Besucher der hier verweilt, nimmt ein kleines Geschenk mit in den Alltag.
Man nennt es auch BEWUSTSEIN für das Leben und die andere Dimension!
(Text und Bild von Birgit Härter)
..........und jedes Jahr im Dezember öffnet sich der Himmel über Emmelshausen und goldene Kugeln regnen herab.
Besucher von nah und fern sind verzaubert vom Anblick dieser Pracht.
Und so hat jeder einen Wunsch frei, der dem Zauber erliegt.
Tief im Herzen spüren wir alle eine tiefe Sehnsucht nach dem wahren Glück.
Nutzt die Zeit und wünscht euch was, denn schon wenige Wochen nach Weihnachten ist der Zauber
wieder vorbei und der Himmel schließt seine Tore bis zum nächsten Jahr.
Und die prachtvollen Kugeln verschwinden hinter dem Regenbogen und lassen die Wünsche der Menschen in
Erfüllung gehen.
Frohe Weihnachten!
(Text u. Bild von Birgit Härter)
Die Hoch-Ley im Baybachtal
Meine Lippen schweigen, mein Herz steht still und meine Seele betritt den Raum der Unendlichkeit.
In Gedanken breite ich meine Flügel aus und schwebe über das Tal, den Bachlauf und die Felsen.
Das Land meiner Väter ist weit, ursprünglich und wunderschön.
Allgegenwärtig ist die Vergangenheit und so kann ich
die Schatten spüren die mich begleiten und behüten.
Es ist kein Traum sondern Wirklichkeit! Himmel und Erde berühren sich mit göttlichem Zauber.
Ein jeder der hier ober verweilt spürt eine tiefe Demut vor der Schöpfung und dem höheren Sein. Wichtig ist nur der Moment.
Hier steht die Zeit für einen Moment still und so rückt die Ewigkeit in greifbare Nähe.
Ein Wegkreuz aus längst vergangenen Tagen macht noch einmal bewusst welch ein Schatz hier oben begraben liegt.
Und so nehme ich die Botschaft dieses Kreuzes mit in die Gegenwart.
Voller Begeisterung ruft meine innere Stimme:
„Oh Herr wie wunderbar ist deine Welt. Hilf sie uns erhalten!“
(Text u. Bild v. Birgit Härter)
Zauberweg zum Baybachtal
Mit Demut und Ehrfurcht betreten wir dieses Stück Natur.
Eine andere Welt mit unschätzbarem Wert empfängt uns herzlich und großmütig.
Zu jeder Jahreszeit trägt sie ein anderes Kleid. Prächtig und einmalig!
Wir sind allein, begleitet werden wir vom Gesang der Vögel und dem Rauschen des Baches.
In der Abenddämmerung leuchtet uns der Mond aus der „Anderswelt“.
Manchmal spüren wir die zarte Berührung einer Elfe oder eines Engels?
Ein wundersames Gefühl umhüllt unseren Körper. Alles ist rein und unschuldig.
Es ist so, als ob die Zeit hier mit einem anderen Maß gemessen wird.
Wir fühlen uns behütet und sind uns selbst ganz nah.
Die Schatten der Vergangenheit sind allgegenwärtig und so wird uns die eigene Vergänglichkeit bewusst.
Wir sind dankbar für jeden Augenblick den wir an diesem wunderschönen Ort verbringen dürfen.
Am Ende des Weges durchschreiten wir den Schleier der Magie zurück in die Realität.
Doch in der Erinnerung wird uns das Herz aufgehen wenn wir zurück denken an den…………….
Z a u b e r w e g
Text und Bild: Birgit Härter
Über Allem thront die Hl. Hildegard
Blick nach Emmelshausen von Basselscheid aus.
Text und Bild von Petra Nick
Verkehrsinsel als außergewöhnliche Ausstellungsfläche mit besonderem Exponat.
Der „Knochenflicker“, Peter Pies mit einem seiner Patienten. Zwei Bronzefiguren der Künstlerin, Jutta Reis aus dem Jahre 2009 erinnern an diesen bedeutenden Äskulap.
1907 errichtete Peter Pies mitten im Wald, gegenüber des heutigen Bahnhofes, das
erste Haus von Emmelshausen. Hier praktizierte er und behandelte seine Patienten.
Ihm wurden besondere Fähigkeiten nachgesagt. Er schwor z.B. auf die Heilkraft von Honigsalben. Heute bewirtschaften die Nachfahren von Peter Pies das ehemalige Gasthaus mit dem Namen „Hotel Waldfrieden“.
(Text u. Bild, Birgit Härter, Dörth)